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Schauen wir nach vorn. Denn morgen wird übermorgen schon wieder gestern sein.

Der viel zitierte Einstein hat einmal in etwa gesagt: „Es ist Wahnsinn, immer das Gleiche zu tun und neue Ergebnisse zu erwarten.“ Nicht immer das Gleiche zu tun bedeutet also, das Neue zu wagen. Das Unbekannte willkommen zu heißen. Weil es jedoch unbekannt ist, gibt es noch kein Rezept dafür, keinen Plan. Keine Sicherheit. Keine Garantie, ob es klappt. Die Zukunft ist ein Experimentierfeld. Worauf wir uns einlassen kann in die Hose gehen. Oder ein neuer Erfolg werden. Haben wir eine Wahl?

RS2 Greifer

Alles immer beim Alten zu lassen ist eine Strategie, die nur eine begrenzte Zeit lang funktionieren kann. Es sei denn, der Rest der Welt verändert sich nicht – was wohl ziemlich unwahrscheinlich ist. Und auch das Alte war ja irgendwann einmal neu. Alles, was heute in unserem Leben selbstverständlich ist, gab es davor nicht. Das Internet, das Handy, das Fernsehen, die Elektrizität, das Rad und das Feuer: jeder Entwicklungsschritt in der Evolution hatte seinen Anfang. Die Frage also ist: Wollen wir unsere Entwicklung beenden oder wollen wir eine Welt erschaffen, die besser ist, als wir uns jetzt erträumen? Natürlich ist das ein großes Ziel, doch mit vielen kleinen Schritten ist es erreichbar. Worum es dabei geht, ist einfach. Die Offenheit, wie wir auf die Zukunft zugehen, entscheidet darüber, was wir erreichen. Für uns selbst, in der Familie, im Unternehmen, in der Gesellschaft und in Bezug auf die Welt, in der wir leben.

Vor einiger Zeit kam ein Mitarbeiter zu mir, um mich von der Investition in neue Spann- und Nullpunktspannsysteme für unsere CNC-Fräsmaschinen zu überzeugen. Es ging langfristig um eine Summe von über 100.000 EUR. Als ich an das Geld gedacht habe, war ich unentschlossen. Als ich überlegt habe, was die Maschine für die Qualität unserer Teile und unsere Leistungsfähigkeit in Zukunft bedeutet, war alles klar.

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